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Urlaub am Wochenende! Tipps für günstige Kurztrips.

Hey, lieber Reisefreund!

 

Immer häufiger werden wir gefragt, ob wir überhaupt noch arbeiten oder wie wir es sonst hinbekommen, so viel herum zu reisen. Dabei arbeiten wir, wie du wahrscheinlich auch, in einer ganz normalen 40 Stunden-Woche. Den kleinen Rest an Freizeit, der uns dabei noch bleibt, nutzen wir daher intensiv für spannende Wochend-Trips.  Höchstens zweimal im Jahr sind wir Job bedingt also auf größeren Reisen von maximal 2 Wochen unterwegs und bezeichnen uns deshalb gerne als Wochenend-Abenteurer. Welche Vorteile wir dadurch genießen und wie du selbst eine/r werden kannst, haben wir hier für dich zusammen gefasst.  

Micro Camping am Wasser
(Fast) kostenlose Abenteuer lassen sich mit dem Micro Camper ständig erleben. 

Wochenendreisen als Stressbewältiger

Wir können uns noch gut daran erinnern, wie es uns ging, bevor wir zu Wochenend-Abenteurern wurden. Manchmal machten wir Tagesausflüge, ab und zu mal ein Wochenend-Trip mit Hotelaufenthalt, aber die meiste Zeit verbrachten wir Zuhause, obwohl wir uns nach mehr sehnten. Seit wir aber angefangen haben, beinahe jedes Wochenende für einen Ausflug zu nutzen, was wir unserem Micro Camper zu verdanken haben, fühlt es sich fast so an als hätten wir jedes Wochenende Urlaub. 

 

Das macht nicht nur Spaß, diese Reisen helfen uns seitdem dabei, den Stress der Arbeitswoche hinter uns zu lassen. Jeden Montag starten wir erholt und glücklich in den Alltag und freuen uns dabei schon wieder auf den Freitag Abend, an dem es wieder zum nächsten Abenteuer los geht. Warum also alle Urlaubstage für einen großen Sommerurlaub verschwenden, wenn man stattdessen mit geschickter Planung auch unzählige kleine Urlaube genießen kann?   

Urlaubstage planen

Viele Betriebe sind, was die Urlaubsplanung angeht, von vorne herein nicht sonderlich flexibel. Das bedeutet, dass die geplanten Urlaubstage oft schon zum Anfang des Jahres eingereicht werden müssen. Das kannst du jedoch zu deinem Vorteil nutzen, denn statt gebündelt für einen längeren Zeitraum Urlaub einzureichen, kannst du dich zunächst über alle gesetzlichen Feiertage in deinem Bundesland informieren. Auf zahlreichen Seiten findest du übersichtliche Tabellen mit allen Daten, wie beispielsweise hier

 

Nachdem du dir einen Überblick verschafft hast, geht es nun an die Planung. Welche Feiertage liegen am Anfang oder Ende der Woche, sodass ohnehin ein verlängertes Wochenende entsteht, welches für ein kleines Abenteuer genutzt werden kann? Merke dir diese Tage und suche als nächstes nach Feiertagen, die an einem Dienstag oder Donnerstag liegen. Denn mit nur einem eingereichten Urlaubstag kannst du dir zu diesen Anlässen erneut ein langes Wochenende schaffen. 

 

Erst im nächsten Schritt kannst mit der Planung einer (oder mehrerer) längerer Reisen beginnen. Überlege genau, ob es sinnvoll ist zwei Wochen am Stück zu verreisen, oder ob nicht eine Woche im Frühling und eine im Spätsommer die bessere Variante wären. Wenn du das Einreichen deiner Urlaubstage nicht überstürzt und dir ausreichend Gedanken über deine Urlaubsplanung machst, dann kannst du beinahe das ganze Jahr für verschiedene Reisen nutzen. 

Wohin denn überhaupt?

Kanu fahren in Hamburg auf der Elbe
Spannende Abenteuer lassen sich auch vor der Haustür erleben. 

Wahrscheinlich denkst du jetzt, dass sich das zwar verlockend anhört, doch wo soll man denn am Wochenende schon großartig hinreisen? Die nächste Großstadt und den großen See in der Nähe kennst du ja mittlerweile schon gut genug. Doch es muss nicht immer weit weg sein und schöne Orte, sowie kleine und große Abenteuer warten an jeder Ecke. Du musst sie nur finden. 

 

Ein Wochenende eignet sich aus unserer Erfahrung gut für Reisen, die maximal 3 Stunden Fahrtzeit pro Richtung von deinem Zuhause entfernt sind. Längere Strecken fressen zuviel der kostbaren Freizeit und opfern nur Energy, die man lieber in andere Aktivitäten stecken möchte. Bei den ausgewählten Reisezielen kommt es nämlich nicht auf die Distanz an, sondern darauf, ob es dort noch etwas zu erkunden gibt. Die Faustregel dabei lautet: Du warst noch nie dort? Dann hast du einen Grund hinzufahren! Natürlich variiert die Länge der Strecke aber je nach Jahreszeit, denn bekanntlich wird es im Herbst und Winter ja früher dunkel, weshalb wir dann immer einen kleineren Radius bevorzugen. 

 

Wie du weißt, gibt es bei uns keine Reise oder Wochenende ohne ein paar Geocaches. Deshalb gehört auch die Geocaching-App meist zum ersten Schritt, wenn wir auf der Suche nach einem neuen, spannenden Ort sind. Die kleinen Basteleien, die von den Anwohnern in ihrer vertrauten Umgebung selbst verteilt werden, führen uns immer wieder zu besonderen Orten, die wir in keinem Reiseführer sonst entdeckt hätten. Außerdem haben wir dann auch schon eine kostenlose Beschäftigung für unser Abenteuer. Dabei spielt die Ortschaft selbst keine Rolle, sodass wir immer wieder in den kleinsten Dörfern landen, wobei wir schon zahlreiche positive Überraschungen erlebt haben.   

 

Wenn sich dann das Wochenende dem Ende neigt, steht die Heimreise noch an. Je nachdem welche Strecke du gewählt hast, kann sich das manchmal ganz schön ziehen. Aus diesem Grund teilen wir uns, besonders bei längeren Distanzen, die Heimreise in mehreren Etappen auf. Liegen interessante Geocaches auf der Strecke nutzen wir diese als Pause oder oft gibt es Attraktionen oder schöne Aussichtspunkte in der Nähe der Autobahn, die sich auch schon mal durch die braunen, touristischen Unterrichtungstafeln an den Autobahnen spontan finden lassen. 

 

Wir empfehlen dir bei der Planung solcher Trips definitiv nicht immer die weite Ferne zu fokussieren und deine eigene Umgebung mal genauer kennen zulernen. Lass dich nicht gleich davon abschrecken, dass du keine Bilder von einem Ort auf Instagram findest oder er nicht durch eine Weltattraktion bekannt ist und mache dir lieber selbst ein Bild davon. Du wirst schnell merken, wie schön Deutschland eigentlich wirklich ist. Und denk vor allem immer daran, dass deine Alternative oft nur die Couch Zuhause ist. 

 

Im eigenen Auto schlafen

Bett im Auto Micro Camping
Ein Micro Camper ist mit kleinem Geld hergestellt und verhilft zu großen Abenteuern. 

Der wohl wichtigste Faktor, der es uns ermöglicht so viel und vor allem kostengünstig zu reisen, ist unsere liebe freeda. Denn jedes Wochenende Unterkünfte wie Hotels, Hostels oder Ferienwohnungen zu buchen, ist für uns in diesem Ausmaß finanziell nicht machbar. Auch Mietunterkünfte oder allein schon ein Zeltplatz auf einem Campingplatz ist auf Dauer auch keine Lösung und zudem unflexibel. Die ideale Lösung ist der Micro Camper, den man sich schon für unter 100€ aus dem eigenen Auto basteln kann. Wie wir dabei vorgegangen sind und welche kreativen Lösungen wir gefunden haben, um ohne handwerkliche Kenntnisse ein stabiles Gestell zu bauen, kannst du in diesem ausführlichen Beitrag nachlesen. 

 

In deinem kleinen Stadtauto oder sogar Kombi-Modell zu übernachten, kannst du dir nicht vorstellen? Wir konnten es auch kaum fassen, dass wir als Paar zusammen in den kleinen Corsa passen. Deswegen ist unser Tipp an dich: Schnapp dir deine Bettwäsche von Zuhause, denn mit der schläft es sich am besten, besorge dir entweder eine Isomatte oder etwas noch bequemeres als Unterlage und probier einfach mal eine Nacht im provisorischen Micro Camper aus. Du wirst merken, dass es besser klappt als man zunächst vermutet und vielleicht steckt dich dieser Moment dann genauso mit der Leidenschaft an wie uns. 

 

Es gibt noch zahlreiche weitere Gründe, die für einen Micro Camper sprechen. Unter anderem hat man mit der kleinen Variante eines Campers den Vorteil, dass man zum einen in jede Lücke passt, sowohl beim Parken während eines Tagesausflugs als auch bei der Suche nach einem Stellplatz. Zum anderen bleibt man auf diese Weise oft unentdeckt, sodass vorbeilaufende Personen nicht registrieren, dass sich jemand im Auto befindet. Das hat uns beispielsweise schon mal dabei geholfen, als wir notgedrungen auf einem großen Parkplatz übernachten mussten. Zudem kann man im Micro Camper viel näher am wahren Geschehen übernachten, was besonders in der Natur für traumhafte Momente sorgt. 

 

Wenn du deinen ersten Micro Camping-Trip planst und nicht weißt, wo du deine erste Nacht verbringen kannst, dann kannst du in diesem Beitrag nachlesen, welche Erfahrungen wir beim Wild-Camping im Micro Camper gemacht haben und Tipps, die dir bei der Suche helfen. Außerdem bietet es sich vor allem für die erste Nacht an, diese auf einem Campingplatz in der Nähe zu verbringen, denn da hast du zunächst alles, was du brauchst, um dich herum und kannst dich vollkommen auf das Experiment einlassen. Wenn du aber direkt raus ins Freie willst, dann schau doch mal auf unserer Geocamping-Karte nach einem passenden Stellplatz. 

Kochen oder ins Restaurant?

Kochen im Freien ist herrlich, ob mit dem Gaskocher, der Bushbox oder echtem Lagerfeuer. 

Die Ausgaben unserer Reisen belaufen sich hauptsächlich auf die Benzinkosten, die natürlich bei jeder Reise mit dem Auto anfallen. Außerdem brauchen wir  Lebensmittel, Getränke und ggf. Eintrittsgelder für besondere Angebote. Allerdings muss und sollte man beim Micro Camping nicht alles (neu) kaufen und es sich nie zu bequem machen. Wer eine entspannte und günstige Reise machen will und das am liebsten jedes Wochenende, der kann mit ein paar einfachen Tricks gutes Geld sparen. 

  1. Selbst kochen statt Essen gehen: 
    Du sparst dadurch nicht nur bares Geld, da die Preise in Restaurants meist deutlich höher sind als die der Lebensmittel, die du zur Zubereitung eines Gerichts brauchst. Außerdem ist es für uns jedes Mal ein Abenteuer draußen im Freien zu kochen, besonders, wenn wir mit der Bushbox arbeiten, für die wir vor der Zubereitung erst Holz sammeln und Feuer machen müssen. Inspirationen für die Camping-Küche findest du hier.  


  2. Rabatt-Coupons oder Touristenkarten:
    Viele Städte und Landkreise bieten diverse Rabatte für touristische Attraktionen oder Restaurants an. Informiere dich im Vorfeld deiner Reise immer auf der Homepage deines Reiseziels und rufe im Zweifelsfall bei der Touristeninformation an. Auf diese Weise kannst du häufig eine Menge Eintrittsgelder o.Ä. sparen. 

     
  3. Das erst beste ist (fast) nie gut:
    Egal, ob du auf der Suche nach einem Restaurant, einem Stellplatz oder einem besonderen Aussichtspunkt bist, in den meisten Fällen ist das nahe liegendste Ziel nie die beste Wahl. Restaurants sind an Hotspots überteuert, genauso wie Stellplätze und gleichzeitig kann man dabei oft nicht von hoher Qualität oder Sauberkeit ausgehen. Auch offizielle Aussichtsplattformen sind oft überlaufen und man kann den Moment oben nicht genießen. Aus diesem Grund empfehlen wir dir: Gehe immer in Seitenstraßen, wäge deine Alternativen ab und informiere dich gut oder finde einfach deinen eigenen Aussichtspunkt! 

 

Kostenlose Aktivitäten

Mit Geocaching die Umgebung auf eigene Faust entdecken

 

Geocaching ist unser Hilfsmittel für kostenlose Abenteuer in der Natur oder der Großstadt. 

Die für uns kostengünstigste und spannendste Art eine Region zu entdecken ist Geocaching. Wenn du uns schon länger verfolgst, ist das sicher nichts Neues für dich. Die kostenlose App eignet sich nämlich weltweit optimal als Reiseführer (außer in Somalia und Nordkorea). Zwar ist die Dichte der Verstecke außerhalb Deutschlands meist nicht so hoch, jedoch werden die Caches von Einheimischen versteckt und bringen einen somit an Orte, die in keinem Reiseführer stehen. Man kann aber auch davon ausgehen, dass sich an jedem touristischen Highlight auch ein Cache versteckt. Sightseeing macht auf diese Art noch viel mehr Spaß und selbst bereits bekannte Orte werden mit einem neuen Blick betrachtet, selbst die eigene Heimat. 

 

Darüber hinaus enthalten die Beschreibungen der Geocaches oft spannende Infos zu der Geschichte des jeweiligen Ortes und manchmal taucht man anhand des Rätsels automatisch ganz tief in diese Zeiten hinein. Du kannst damit eine Region auf eigene Faust erkunden und sparst dir die Kosten für einen Guide. Des Weiteren schaffst du dir noch intensivere Erinnerungen, die du noch lange mit gewissen Orten verbinden wirst, einzig und allein, weil sich dort ein kleiner Schatz versteckt hat. 

 

Neben Geocaching gibt es natürlich noch viele weitere kostenlose oder günstige Aktivtäten, wie beispielsweise kostenlose Stadt- oder Naturkundemuseen oder des öfteren auch Kunstausstellungen. Suche dafür am Besten direkt nach „kostenloses Museum“ oder „kostenlose Aktivitäten in…“ bei der Suchmaschine deines Vertrauens. Wir nutzen übrigens nur noch Ecosia, die nachhaltige Alternative zu Google. Probier's doch mal aus und pflanze mit deiner Internetsuche Bäume. 

Lostplaces

Teufelsberg Berlin Lost Place für Sightseeing Tipps
Teufelsberg (Berlin): Eine verfallene US-Amerikanische Abhörstation

Eine weitere spannende und etwas außergewöhnliche Möglichkeit in die Geschichte einer Stadt oder Region abzutauchen sind Lost Places. Oft in östlichen Gebieten des Landes vertreten, stellen gerade verlassene Orte wie alte Krankenhäuser, Bunker oder andere ehemalige öffentliche Anlagen ein besonders spannendes Ziel dar. Wenn die Einrichtung dann auch noch gut erhalten ist, kann man die Geschichte wirklich richtig gut in seinem Kopf rekonstruieren und darin abtauchen. Besonders (Hobby-) Fotografen können sich in solchen Gebäuden oft stundenlang aufhalten. 

 

Pass jedoch gut auf dich auf, denn oftmals sind die Gebäude in keinem guten Zustand und somit könnte Einsturzgefahr bestehen. Begib dich daher immer mindestens zu zweit in ein solches Gebäude, denn dort kann so Einiges passieren. Gerade in der Nähe von Großstädten sind Lost Places meistens von Obdachlosen bewohnt oder werden von Jugendlichen aufgesucht, die dort randalieren und feiern. Bei manchen Geländen muss man ggf. über Zäune klettern oder sich seine eigenen Zugangsmöglichkeiten suchen. 

 

 

Gut zu wissen!
Die meisten Gebäude bzw. Gelände gehören Privatpersonen oder Firmen und auch wenn sie diese verrotten lassen, macht man sich theoretisch des Hausfriedensbruch strafbar. Uns ist da zwar noch nie etwas passiert, aber dennoch solltest du dir über das Risiko bewusst sein und eventuell Vorsichtsmaßnahmen treffen oder dich vorher mit den Eigentümern in Verbindung setzen. 

Alleine den Sonnenuntergang genießen

Sonnenuntergang in Hamburg mit Blick auf die Elbe
Ein privater Aussichtspunkt für einen tollen Ausblick auf den Sonnenuntergang findet sich schnell.

Aussichtsplattformen sind meistens kostenpflichtig und überfüllt. Also läuft man meistens hoch, guckt sich um, schießt ein paar Bilder, ärgert sich, dass so viele Menschen im Weg waren und schon geht´ wieder runter. Wie wär´s stattdessen mit deiner eigenen Aussicht? Such doch einfach mal nach den höchsten Gebäuden (zum Beispiel:  Parkhäuser, Statuen oder andere öffentliche Einrichtungen) oder natürlichen Erhebungen in deiner Umgebung und versuche da hoch zu kommen. Gerade Parkhäuser haben oft frei zugängliche Parkdecks, welche dir einen tollen Ausblick bieten können, den du dann meist allein genießen kannst.

Mikroabenteuer für den Feierabend

Mikroabenteuer sind eine tolle und günstige Beschäftigung für den Alltag. 

Unter der Woche versuchen wir auch möglichst häufig raus zu kommen und Alternativen zum Feierabend auf der Couch zu finden. So gehen wir viel „Cachen“, suchen uns eigene Aussichtspunkte in der Stadt, Paddeln auf den Kanälen Hamburgs und Umgebung oder bereiten uns hin und wieder auch unser Abendessen draußen auf dem Gaskocher oder der Bushbox zu. Die Zeit scheint dann oft viel langsamer zu vergehen und man hat das Gefühl, mehr aus seinem Feierabend gemacht zu haben.

 

Deine Einstellung ist entscheidend!

Wandern im Regen mit Regenjacke
Regen kann auch Spaß machen und meistens wird man am Ende mit Sonnenstrahlen belohnt.

Es wird garantiert auch mal schlechtes Wetter herrschen, wenn du am Wochenende unterwegs bist und das kann auch mal nerven, aber davon darfst du dich nicht runterziehen lassen! Deine Alternative wäre dann wahrscheinlich wieder nur die Couch oder eine andere Aktivität, die meist gähnende Leere im Portmonnaie hinterlässt. Mit der richtigen Einstellungen und Vorbereitung machen auch Ausflüge im Regen Spaß! Welche kostenlosen Abenteuer du trotz Shietwetter erleben kannst, haben wir in einem Beitrag für dich zusammen gefasst. Außerdem gehören eine gute Regenjacke und -hose mittlerweile zu unserer Grundausstattung und das legen wir auch dir ans Herz, denn man weiß nie, wann es mal runter kommt. 

 

Es kann auch mal sein, dass ein Unwetter so schlimm ist, dass du deinen Trip komplett verschieben musst. Lass dich auch davon nicht unterkriegen, denn du hast noch 51 weitere Wochenenden, an denen du wieder unterwegs sein kannst. Es herrscht zum Glück nicht so ein Druck wie bei einem lange geplanten Urlaub, wenn der Regen dir einen Strich durch die Rechnung macht. Denn wenn der Jahresurlaub sprichwörtlich durch schlechtes Wetter ins Wasser fällt, dann ist das wirklich bitter, ein Wochenende aber, lässt sich schnell wiederholen. 

 

Wir hoffen, dass wir dir nun mit diesem Beitrag Lust auf Wochenendtrips und Mikroabenteuer gemacht haben und wünschen dir viel Spaß auf deinen Reisen! 

 

 

Nadine & Rikkert